Karte statt Blog

 

Über das südliche Afrika ist viel geschrieben. Dabei lassen wir es jetzt mal. Hier, und auch in Zukunft, wird es nur einen groben Überblick über die jeweilige Route geben. Ab und zu vielleicht mal ne Ausnahme, dabei muss es sich aber um einen lohnenswerten Ort handeln, der auch für uns neu ist.

Oben der grobe Plan, unten die tatsächlich gefahrene Route. Ein absolutes Privileg, wenn man Zeit hat und mit dem Reisemobil unterwegs ist.

Nur für unsere Familie, man soll ja wissen, wo wir uns herumtreiben.

Südafrika

 

Tatsächlich mal was gemacht, was neu für uns ist. Im Krüger NP gehen wir mit 2 Rangern zu Fuß los. Dabei kommt man natürlich an Orte, die einem bei der Durchfahrt verborgen bleiben. Und die Distanz zu den Tieren ist auch geringer. Hat Spaß gemacht. 

Simbabwe

 

Nach durch Corona bedingter Abstinenz fahren wir mal wieder nach Simbabwe. Neben dem Besuch eines Freundes gibt es auch in dem Land etwas Neues für uns zu sehen.

 

Bulawayo

Wir parken auf der kommunalen Campsite und sind damit nahe am Zentrum der Stadt. Und alleine im Camp, wir stehen quasi in einem Park. Das offensichtlich spektakuläre naturwissenschaftliche Museum können wir leider nicht besuchen, uns kommen Menschen m,it Gasmasken entgegen. 3 Tage Lang wird es ausgeräuchert, offenbar um Ungeziefer zu vernichten. Na, dann wird es auch mal an der Zeit dazu gewesen sein.

 

Die lebhafte Stadt, die vor 100 Jahren noch größer als Harare war, trägt noch immer die Auswirkungen der Kolonialzeit in sich. Zu Fuß erkunden wir die Stadt, und im voll besetzten "Haefeli" gibt es einen kleinen Snack. Sehr lecker, wie daheim, vielleicht sogar etwas besser. 

 Simbabwe

 

Matopo Nationalpark

Etwas abgelegen liegt ein kleines Juwel, der Matoppo Nationalpark. Eine wunderschöne Landschaft, bei mäßigen Temperaturen auch eine grandiose Wanderregion. Die schönste Aussicht hätte Mister Rhodes, der dort beerdigt ist. Er hat dem früheren Rhodesien, dem heutigen Simbabwe, seinen Namen gegeben. In Kapstadt ist er gestorben, sein Wille war es, in dieser wunderschönen Landschaft die letzte Ruhestätte zu finden.

 

Zum Weltkulturerbe wurde die Region aber wegen einer schier unfassbaren Anzahl an gut erhaltenen Felsmalereien.

 

Nähere Infos zum Nationalpark: Matopos Hills - Matobo Hills | Home page

Wir begeben uns zu Fuß auf die Suche nach Nashörnern. Ein wunderschönes Erlebnis, wenngleich einem die Tiere sehr leid tun. Um sie vor den Menschen zu schützen, werden ihnen alle 5 Jahre die Hörner abgesägt.